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Zeus
Griechische Mythologie Gott im Himmel + olympischer Boss der Götter
Zeus (altgriechisch ο Δίας, o Días = deutsch -> Lichtblick, lichtblickend) ist der Gott im Himmel und olympischer Boss der Götter in der griechischen Mythologie.
Zeus taucht in den Geschichten der griechischen Mythologie besonders häufig auf. Was die Macht des Zeus betrifft, wird viel spekuliert. Jupiter (Iupiter, römisch) und Zeus (griechisch) sind identisch. Es gibt auch die Herleitung Iúpiter = altgriechisch Ζεύς, Zéfs. In der griechischen Götterwelt >> spielt Zeus eine herausragende Rolle. Die Einleitung könnte auch so lauten: "Zeus ist der Gott im Himmel und oberste olympische Gott. Er ist mächtiger als alle anderen Götter zusammen." Lassen wir das Schicksal außen vor, dem sich auch Zeus fügen muss: Da lassen sich Zweifel anmelden ("...mächtiger als ALLE anderen Götter zusammen"), dazu an späterer Stelle mehr (es geht später um die Frage, ob Okeanos mächtiger als Zeus ist).
Attribute
Zeus trägt viele Attribute, Weltruhm erlangte Zeus in seiner Eigenschaft als König vom Ehebruch. Ein weiteres Attribut des Zeus ist der Adler.
Der Adler des Zeus wird in der griechischen Mythologie Aithon >> bezeichnet. Besonders berühmt ist Zeus wegen seinem Blitz und Donnerkeil >>. Blitz, Zündkeil und Donner erhielt Zeus von den Kyklopen >>, nachdem er sie aus dem Tartaros >> befreit hatte. Vorher musste Zeus das Ungeheuer Kampe >> erschlagen. Mit seinem Donnerkeil steuert Zeus das Wetter - auch tötet Zeus gerne Menschen damit und benutzt diesen Keil dann als Waffe.
Herrscher der Oberwelt
Zeus ist der Herrscher der Oberwelt, womit insbesondere der Himmel gemeint ist. Weitere Attribute des Zeus: Zepter und Eichenkranz. Die Eiche >> ist der heilige Baum des Zeus. Eine weiße Tunika ist das beliebteste Kleidungsstück des Zeus. Manchmal wird dem Zeus auch das Attribut "Hüter der Ehe" zugeordnet, dies kapiere ich aber irgendwie nicht.
Gottvater bzw. Göttervater
Das Attribut des Zeus als Gottvater bzw. Göttervater, lässt sich nicht so einfach nachvollziehen. Dieses Attribut trägt Zeus möglicherweise in seiner Eigenschaft als größter Ehebrecher aller Zeiten. Zeus ist der Vater von unzähligen Göttern und deshalb wahrscheinlich mit dem Attribut Gottvater / Göttervater ausgestattet. Weiterhin ist Zeus der Vater von vielen sterblichen Halbgöttern. Diese sterblichen Halbgötter sind meist zu Herrschern (Könige, Adelige, etc.) geworden, also ausgestattet mit blauem Blut. Es ist unklar, ob Zeus ausschließlich triebgesteuert (sexuell) handelt. Wahrscheinlich will Zeus in erster Linie seinen Samen so weit es irgend geht verbreiten - und auf diese Weise seine Macht festigen. Unklar ist übrigens auch, wann Zeus überhaupt Zeit >> hat. Wofür? Zeit, um zu herrschen. Im Grunde macht Zeus ständig Sex - und muss sich nebenbei noch darum kümmern, seine Gemahlin Hera abzulenken (Beispiel Nymphe Echo >>).
Allgott
In der griechischen Mythologie wird Zeus als Allgott gedacht. Dies entspricht dem indogermanischen Gottesbild "Vater im Himmel." In seiner Eigenschaft als Allgott, wird Zeus mit einem alles durchdringenden Feuer assoziiert. Das Wort Zeus hat seinen Ursprung in der indogermanischen Wortwurzel *diu, was mit "hell / Tag" gedeutet wird. Manche Quellen berichten, dass sich Zeus vor der Nyx >> (Nacht) fürchtet. "Deus" ist ein berühmtes Wort und bezieht sich auf Allgott, der in der griechischen Mythologie eben Zeus heißt. In der deutschen Sprache hat sich die Sprechweise Zeus durchgesetzt (so ausgesprochen, wie geschrieben). Die klassische Sprechweise lautet "dze-u̯s," wobei das e als i ausgesprochen wird.
Deus: Jeder Gott im Himmel
Die Beschreibung des Zeus als Deus (Allgott / Allvater im Himmel) ist natürlich identisch mit dem Gottesbild aus Bibel und Koran ("Himmelsvater"). Heute steht das Wort Deus für jeden Gott im Himmel, ganz egal, aus welcher Mythologie oder Religion. Das Wort Deus bezieht auf "hell / Tag" - siehe dazu wieder die Wortwurzel *diu. Ausgesprochen wird das Wort Deus für Vater / Gott im Himmel de-us. Geändert hat sich übrigens nie wirklich etwas, da nützen auch Bibel und Koran nichts. Koran und Bibel sind in der Struktur ohnehin komplett unlogisch (Monotheismus -> Allmacht -> kompletter Schwachsinn). Wir Menschen schlagen uns bereits sehr lange mit dem Gottesbild "Vater im Himmel" herum - und dies ist erstaunlich, weil kein Gott im Himmel "lieb" ist (siehe später dazu das Beispiel der Sintflut).
Mächtigster Gott aller Götter?
Grundsätzlich gibt es die Ansicht, dass Zeus der mächtigste Gott aller Götter ist. Diese These steht jedoch auf wackligen Beinen, wenn man Okeanos >> in diese Überlegung einbezieht. Zeus hatte nämlich befohlen, dass ALLE Götter an den Hauptversammlungen teilnehmen müssen. Okeanos ignoriert diesen Befehl des Zeus und erscheint niemals bei diesen Versammlungen. Was die Herrschaft des Zeus betrifft, gibt es noch eine Merkwürdigkeit. Zeus hatte ALLE Götter unterworfen. Wie erwähnt, Okeanos ignoriert dies einfach. Eine Göttin stellte Zeus nicht unter seine Herrschaft, nämlich Hekate >>. Warum Zeus - bewusst - Hekate nicht unterwarf, ist unbekannt. Manchmal wird spekuliert, dass sich Zeus vor Hekate fürchtet. Manchmal wird auch so spekuliert, dass sich Zeus vor der "Hochverehrten" (Hekate) verneigt. Typisch ist das für den Charakter des Zeus allerdings eher nicht.
Anmerkung: Es gibt die vier mächtigen Elemente Erde >>, Luft, Feuer und Wasser. Mit Wasser (Okeanos) lässt sich das Feuer des Zeus löschen. Demnach ist Okeanos wirklich mächtiger als Zeus. Zum Glück ist Okeanos neutral und mischt sich nicht in Streitigkeiten ein. Sogar war Okeanos im Rahmen der Titanomachie (siehe dazu später mehr) neutral und hat sich nicht in die Kriegshandlungen eingemischt.
Allmacht
Lassen wir Okeanos, Hekate und das Schicksal außen vor, kann Zeus als mächtigster Gott aller Götter bezeichnet werden. Heute glauben alle, dass "Gott" mit Allmacht ausgestattet ist. Diese Allmacht erscheint jedoch unwahrscheinlich, wenn man sich das Beispiel Zeus betrachtet. Mit Allmacht ist Zeus nicht ausgestattet. Als König vom Ehebruch ist Zeus der Vater von unzähligen Göttern, Halbgöttern und Sterblichen. Die Moiren >> sind die Schicksalsgöttinnen in der griechischen Mythologie. Zeus wird als Vater der Moiren überliefert und Themis >> als Mutter. Zeus muss sich dem Schicksal fügen und ist deshalb nicht allmächtig (Beispiel: Zeus wollte Sarpedon >> retten, DURFTE es jedoch nicht). Fakt ist jedoch, dass Zeus besessen von seiner Macht ist. Diese Machtbesessenheit demonstriert Zeus oft mit seinem Schild Aigis >>.
Weitere Erklärungsmodelle (keine Allmacht)
Was die fehlende Allmacht des Zeus betrifft, gibt es weitere Erklärungsmodelle. Zeus war beispielsweise auf die Hilfe der Hekatoncheiren und Kyklopen angewiesen, um die Titanen zu stürzen und zum Weltherrscher aufzusteigen. Was die Begriffe Allmacht (Omnipotenz) und Allwissenheit betrifft: Darüber wird insgesamt strittig diskutiert und es gibt bis heute keinen Konsens.
Hera
Zeus ist der König der Ehebrecher, zum Missfallen der Göttin Hera >>. Hera wird als Schwester und gleichzeitig Gemahlin des Zeus überliefert. Da Zeus ständig durch alle Betten hüpft, hat Hera ein ausgesprochen schweres Los. Das Wort Eifersucht könnte durchaus eine Erfindung der Muttergöttin Hera sein. Hera tobt und rast nahezu unaufhörlich vor lauter Eifersucht und führt sich oft wie eine Furie auf.
Eltern
Titan Kronos >> ist der Vater des Zeus und Rhea >> seine Mutter. Aufgewachsen ist Zeus in der Höhle von Psychro auf Kreta >>. Die Ziege Amaltheia >> hat Zeus mittels Füllhorn >> und ihrer Milch großgezogen. Als Sohn der Rhea und des Kronos stammt Zeus natürlich von den Titanen ab und könnte somit ebenfalls Titan bezeichnet werden. Zeus gilt allerdings als Begründer vom 2. Göttergeschlecht, nämlich dem Geschlecht der olympischen Götter.
Geschwister
Wie schon erwähnt, ist Hera eine Schwester des Zeus und gleichzeitig seine Gemahlin. Die weiteren Geschwister des Zeus:
Kronos war Boss der Titanen und gilt gleichzeitig als Vater des Zeus. Überliefert wird, dass Zeus seinen Vater als Chef der Oberwelt ablösen wollte. Unter Führung des Zeus kam es daher zum Krieg >> zwischen den Titanen (von Kronos angeführt) und den olympischen Göttern (Titanomachie). Dieser Krieg um die Weltherrschaft ließ sich nicht entscheiden. Zeus befreite daher die Hekatoncheiren >>. Wo befanden sich die Hundertarmigen? Uranos >> hatte die Hekatoncheiren in den Tartaros geschmissen, womit die Hölle gemeint ist. Dort gefangen waren auch die Kyklopen, die Zeus ebenfalls befreite. Aus Dank für die Befreiung aus der Hölle, kämpften sie im Krieg um die Weltherrschaft jetzt an der Seite von Zeus und den olympischen Göttern. Die Unterstützung führte dazu, dass die olympischen Götter den Krieg gegen die Titanen gewonnen haben. Nach dem Sieg wurde Zeus der Herrscher im Olymp und über die gesamte Welt.
Was geschah mit den Titanen?
Was ist mit den Titanen geschehen, nachdem Zeus sie entmachtet hatte? Es wird erzählt, dass die Titanen auf Befehl des Zeus in der Hölle gelandet sind. Alle Titanen? Nein, es gibt einige Beispiele dafür, dass nicht alle Titanen in der Hölle landeten. Zwei Beispiele sind Iris >> und überdies auch Helios >>. Hat Zeus seine eigenen Eltern in die Hölle schmeißen lassen? Nein, natürlich nicht! Warum? Das ewige Rad der Zeit muss gedreht werden. Zeus hat seine Eltern Kronos und Rhea daher auf die Insel der Seligen >> versetzt, wo sie mittendrin sitzen und das Goldene Zeitalter >> genießen.
Kinder
Ein besonders berühmter Sohn des Zeus ist der (zunächst) Halbgott Herakles >>. Nach seinem irdischen Tod wurde Halbgott Herakles in den Olymp erhoben und zum Vollgott. Der vielleicht interessanteste Sohn des Zeus heißt Zagreus >>.
Eheliche Kinder
Interessant ist, dass Zeus (König vom Ehebruch) auch eheliche Kinder hat. Mit seiner Gemahlin Hera ist Zeus der Vater von:
Überdies wird überliefert, dass Zeus der Adoptivvater von Hephaistos >> ist.
Menschenhasser
Zeus hasst Menschen (wer nicht wahrhaben will, dass Zeus Menschen hasst: Siehe Büchse der Pandora >> als Beispiel). Es gibt mehr Beispiele dafür, dass Zeus Menschen hasst. Die deukalionische Flut (siehe Deukalion >>) lässt sich ergänzen, weltberühmt als die Sintflut >>. Die Sintflut findet auch in Bibel und Koran statt, woher die Idee von einem lieben Gott im Himmel kommt, ist mir deshalb ein Rätsel. Da kann man jetzt auch nicht mit Jesus >> ankommen oder so - "besser" (lieber) wird der Gott im Himmel dadurch keineswegs.
Krieg um Troja
Definitiv sicher ist, dass Zeus einen Hass auf Menschen hat. Welche Rolle spielt Zeus, was den trojanischen Krieg >> betrifft? Während den 10-jährigen bestialischen Kriegshandlungen, haben sich unzählige Menschen auf grausamste Weise gegenseitig getötet. Fakt: Zeus ist Vater der schönen Helena >> (siehe auch Leda >>). Der Raub der Helena durch Prinz Paris (siehe Oinone >>), führte zum grausamsten Krieg aller Zeiten bis dato. Im Vorfeld muss der Zankapfel der Eris >> betrachtet werden. Hat Zeus Helena gezeugt und auf diese Weise bereits absolut frühzeitig geplant, dass der trojanische Krieg ausbricht? Was spricht für diese These?
Zeus stand weder auf der Seite der Griechen noch auf der Seite der Troer. Waren die Troer im Vorteil, half Zeus den Griechen. Waren die Griechen im Vorteil, half Zeus den Troern. Auf diese Weise verlängerte Zeus ständig die Kriegshandlungen und es starben viel mehr Menschen auf grausamste Weise, als notwendig gewesen wäre. Man kann Zeus deshalb als Sadisten und Menschenhasser klassifizieren. Die Trojaner waren natürlich auch sehr dumm. Sie wussten, dass Athene >> ihre Feindin war. Es gibt keine Chance, einen Krieg gegen Athene zu gewinnen. Im Grunde hätte sich Troja sofort ergeben müssen.
Vater der Menschheit
Wer hat die Menschen erschaffen? Zeus? Nein, Prometheus >> hat die Menschen erschaffen (erzählt wird, dass sein Zwillingsbruder Epimetheus >> die Tiere erschaffen hat). Ist Zeus mit der Menschheit des Prometheus auf der Erde einverstanden? Solange sich die Menschen bedingungslos dem Zeus unterwerfen und ihn anbeten, dürfen sie als seine Sklaven auf der Erde leben. Sobald die Menschheit von Zeus abfällt, wird er fürchterlich wütend und setzt das große Sterben der Sterblichen in Gang. Siehe bereits erwähnt, die große Flut des Zeus und die Pandora des Zeus. Konkret: Als seine Sklaven, sind die Menschen dem Zeus durchaus willkommen.
Musen
Wie bereits erwähnt, ist die Nachkommenschaft des Zeus riesig. In der griechischen Mythologie sind die neun olympischen Musen >> sehr bedeutsam und berühmt. Titanengöttin Mnemosyne >> wird als Mutter der Musen überliefert und Zeus als Vater. Sehr wichtig sind auch die Horen >> in der griechischen Mythologie. Themis ist diesbezüglich die Mutter und Zeus der Vater.
Europa
Eine spannende Geschichte mit Zeus in der Hauptrolle lautet, dass er als Stier die phönizische Europa >> entführte.
Epaphos
Assoziiert wird Zeus mit der griechischen Mythologie. Häufig unternehmen die Götter der griechischen Mythologie Ausflüge nach Ägypten. Interessant ist, dass Zeus als Vater des Epaphos >> überliefert wird. Als Sohn des Zeus, wurde Epaphos ein König in Ägypten.
Perseus
Perseus >> ist ein berühmter Held in der griechischen Mythologie (Beispiel Medusa >>). Danaë ist die Mutter des Perseus und Zeus der Vater. Interessant ist, wie Zeus Danaë >> schwängerte und Vater des Perseus wurde. Zeus befruchtete Danaë in Gestalt von einem Goldregen.
Amphion und Zethos
Die Zwillingsbrüder Amphion und Zethos >> sollen einst über das sagenhafte Theben geherrscht haben. Auch in diesem Fall wird Zeus als Vater genannt. Ich kann mich nur wiederholen: Zeus gilt als Vater unzähliger Götter, Halbgötter und Herrschern mit blauem Blut - eine Liste, die alleine ein ganzes Buch füllen würde.
Ersa, Nemea und Pandia
Viele weibliche Gottheiten stehen in der griechischen Mythologie im Zusammenhang mit dem Mond. Mit Selene >> soll Zeus auch eine Liebschaft gehabt haben, wodurch er zum Vater der Ersa >> (Morgentau), Nemea >> (Nemeische Spiele) und Pandia >> (Licht) wurde.
Niobe
Was die unzähligsten Liebschaften des Zeus betrifft, ist ein vollständiger Durchblick nicht möglich. Interessant ist jedoch Niobe >>, weil sie als erste menschliche bzw. sterbliche Geliebte des Zeus überliefert wird.
Athene, Hermes, Apollo und Artemis
Athene ist eine Tochter des Zeus und von herausragender Stellung in der griechischen Mythologie. Hermes >> ist ebenfalls ein bedeutsamer olympischer Gott, dessen Vater Zeus ist. Außer acht gelassen werden, dürfen diesbezüglich auch nicht Apollo >> als machtvoller olympischer Gott und Artemis >> als mächtige olympische Göttin. Apollo und Artemis sind ebenfalls Nachkommen des Zeus. Eine schwierige Geburt war das, mit Artemis und Apollo, siehe Leto >>.
Zeus Ende
An dieser Stelle beende ich den Zeus Steckbrief. Dieser Steckbrief über Gott Zeus ist ausführlich, könnte jedoch noch deutlich ergänzt werden. Immerhin spielt Zeus in den Mythen der griechischen Mythologie als (Menschenhasser-) Gott im Himmel besonders häufig eine der Hauptrollen.
Mein Fazit
Im Internet habe ich entdeckt, dass es einige Fans des Zeus gibt. Darüber kann ich mich nur wundern. Wäre es nach Zeus gegangen, hätten wir (sterbliche Menschen) immer alles roh essen müssen. Schließlich untersagte Zeus uns das Feuer. Ich denke auch an die Büchse der Pandora und die Sintflut. Ich mag diesen Gott im Himmel überhaupt nicht. Michael Köhlmeier erzählt über die Sintflut - und auch da kommt Zeus, der Gott im Himmel, nicht gut weg:
Quellen
In der griechischen Mythologie ist Zeus ein Knaller. Es gibt daher unzählige Quellen, die über diesen Zampano berichten. Ich nenne einige Beispiele:
Es gibt viel mehr Quellen, die über Zeus berichten.
Literatur
Es ist klar, dass es zum Zampano Zeus auch sehr viel Literatur gibt. Ich nenne ebenfalls einige Beispiele, was Literatur über Zeus betrifft:
Lotte Motz: The Sky God of the Indo-Europeans. In: Indogermanische Forschungen. Bd. 103, 1998, S. 28
Christiane Krause: Zeus. In: Maria Moog-Grünewald (Hrsg.): Mythenrezeption. Die antike Mythologie in Literatur, Musik und Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 5). Metzler, Stuttgart/Weimar 2008, ISBN 978-3-476-02032-1, S. 674–678
Albert Henrichs, Balbina Bäbler: Zeus. In: Der Neue Pauly (DNP). Band 12/2, Metzler, Stuttgart 2002, ISBN 3-476-01487-8, Sp. 782–791
Fulvio Canciani, Alessandra Constantini: Zeus/Iuppiter. In: Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC). Band VIII, Zürich/München 1997, S. 421–470
Annika Backe: Die Stiere des Zeus. Stier und Mythos im antiken Griechenland. KulturKommunikation, Uplengen/Remels 2006
Karim W. Arafat: Classical Zeus. A study in art and literature. Clarendon, Oxford 1990, ISBN 0-19-814912-3
Otto Waser: Zeus in der Kunst. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 6, Leipzig 1937, Sp. 702–759
Konrat Ziegler: Zeus. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 6, Leipzig 1937, Sp. 564–702