Wer sich für die Geschichte der Antike mit dem Schwerpunkt griechische Mythologie interessiert und darüber Informationen sucht, ist hier exakt richtig gelandet! Von der griechischen Mythologie (ελληνική μυθολογία ellinikí mythología, μυθοι mythoi = Geschichten und [Infinitiv] λέγειν legein = erzählen) geht eine ungebrochen große Faszination aus. Spannung pur ist garantiert: Ohne Ende (komplett wahnsinnige) Götter! Anmerkung: Es hieß einst, dass die Götter verrückt sein müssen. Klare Ansage: Die Götter sind verrückt, siehe Leto >>. Darüber hinaus gibt es in der griechischen Mythologie viele Nymphen, Halbgötter, Dämonen, Ungeheuer, Mischwesen, Helden und mehr Gestalten aller Art. Ich möchte an dieser Stelle nicht diskriminieren: Sehr viele Heldinnen (Heroines) gibt es in der griechischen Mythologie natürlich auch, z. B. die berühmte Jägerin und Kriegerin Atalante >>. Die Geschichten aus der Welt der griechischen Mythologie sind sehr interessant und spannend! Zusätzlich gibt es viel Information (was der Bildung keinen Abbruch tut), z. B. Herkunft von Redewendungen und mehr. Was ist mit dem Begriff Antike gemeint? Der Begriff Antike bezieht sich auf Europa und den Mittelmeerraum. Der Übergang von der Antike in das Frühmittelalter wird auf ca. Mitte des 6. Jahrhunderts datiert. Eine konkrete Navigation gibt es auf dieser Seite mit dem Fokus auf griechische Mythologie und Antike nicht, dafür ist das Suchfeld "Website Suche..." gedacht.
Was bedeutet das Wort Mythos und wie leitet es sich ab? Das Wort Mythos leitet sich ab von altgriechisch μῦθος mýthos (lateinisch Mythus) = deutsch -> Erzählung (auch -> sagenhafte Geschichte). Im Kontext mit dem Begriff Mythos taucht manchmal auch das Wort "Mär" auf, was an "Märchen" erinnert. Sind Märchen und Mythologie identisch? Nein, Märchen haben stets ein konkretes Ende - und in der griechischen Mythologie gibt es kein konkretes Ende. Es ist übrigens eine Mär, dass Märchen immer ein Happy-End haben. Da kommt es auf die Perspektive an, Beispiel: Der Wolf und die sieben Geißlein. Endet dieses Märchen für den Wolf glücklich? Eher nicht, so im Brunnen ertrunken. Merke: Mythologie und Märchen weisen Ähnlichkeiten auf, es gibt aber auch gravierende Unterschiede. Die Begriffe Märchen und Mythologie können nicht in einen Topf geworfen und als konkret identisch aufgefasst werden. Ursprünglich ist mit Mär (Märe) ein Bericht oder eine Erzählung gemeint. Es gibt mehr als 1500 Erzählungen in diesem Forum mit dem Fokus auf griechische Mythologie und Antike, die ich mir nicht selber aus den Haaren gezogen habe (Ausnahme: Diarrhoe >> [Durchfall] habe ich frei erfunden). Es ist nicht immer möglich, zwischen Mythologie und historischen Ereignissen der Antike zu trennen.
Handelt es sich hier um ein "Wiki" für die Themen griechische Mythologie und Antike? Das Wort Wiki ist hawaiianisch (‘wiki wiki’) mit der Bedeutung schnell. Wer schnell Informationen und Geschichten (Antike mit dem Schwerpunkt griechische Mythologie) finden möchte, ist hier - wie erwähnt - perfekt aufgehoben. Anmerkung: Wer an schnell denkt, da gibt es die Götterbotin Iris >>. Iris ist blitzschnell - sie kann nämlich Winde erzeugen, die schneller sind als das Licht. Der Begriff Wiki ist sehr stark besetzt - und dies lange nicht nur durch Wikipedia (einfach mal "Wiki" in die Suchmaschinen eingeben, da tauchen Wikis ohne Ende und aller Art auf). Der Begriff Wiki ist nicht geschützt (der Name Wikipedia hingegen ist rechtlich geschützt). Um die Eingangsfrage zu beantworten: Diese Seite mit den Schwerpunkten griechische Mythologie und Antike ist kein Wiki. Warum? Die Anforderung schnell wird erfüllt, jedoch kann sich hier nicht jeder aktiv beteiligen (2. Anforderung, um dem Begriff Wiki gerecht zu werden).
Was bedeutet griechische Mythologie? Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, sehr bedeutsam sind dabei die Geschichten über Götter / Göttinnen und Helden / Heldinnen (Heroen / Heroines). Fast jede Gattung der antiken Literatur beinhaltet mythische Erzählungen, dabei geht es in erster Linie um dichterische Fiktion. Die bevorzugten Gattungen der dichterischen Fiktion sind Epik, Chorlyrik und Tragödie. Für Chorlyrik ist die Muse Terpsichore >> zuständig. Literatur? Da geht es um altgriechische und lateinische Schriften der Antike. Was die Epik betrifft: Epische Dichtung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Kalliope >>, dabei handelt es sich um die weiseste und älteste der insgesamt neun olympischen Musen >>. Wer berichtet über die griechische Mythologie? Es gibt unzählige Quellen der Antike, die über die griechische Mythologie berichten. Da es sehr viele antike Quellen gibt, werden die Mythen häufig in unterschiedlichen Versionen erzählt. Heute taucht ständig neue Literatur zum Thema griechische Mythologie auf (dabei geht es in erster Linie um neue Blickwinkel, Spekulationen und Interpretationen). Besonders viel (neue) Literatur über die griechische Mythologie entstand im 19. und frühen 20. Jahrhundert, da gibt es einige berühmte Lexika. Wer sich durch dieses Forum klickt, wird nach und nach auf alle bedeutsamen Quellen stoßen. Es erscheint im Rahmen der griechischen Mythologie häufig so, dass nicht nur die Götter einen Dachschaden haben - sondern wir "Sterbliche" in exakt derselben Weise ebenfalls. Da lässt sich viel spekulieren: Sind die Götter in erster Linie mit menschlichen Charaktereigenschaften ausgestattet? Die griechische Mythologie wird ständig neu durchdacht - und deshalb entstehen auch heute immer wieder neue Ideen darüber. Eine Idee von mir lautet, dass wir Menschen selber mit diesen unzähligen Göttern gemeint sind (ich weiß es natürlich auch nicht wirklich). Wir Menschen aus der breiten Masse sind (und waren) allerdings zu dumm, um die Mythologien der Antike derart umfangreich und schlüssig zu kreieren. Da müssen durchaus Superhirne am Werk gewesen sein ("alles Märchen, weil es sich die Menschen der damaligen Zeit >> nicht anders erklären konnten" -> so kann das definitiv nicht stimmen).
Besonders wichtig sind die Schriften von Homer und Hesiod im Zusammenhang mit der griechischen Mythologie. Diese antiken Schriftzeugnisse werden auf das 8. / 7. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung datiert. Davor sollen auch schon altgriechische Schriften entstanden sein, die es allerdings nicht mehr gibt (Datierung deshalb nicht möglich). Man kann grob sagen: Die Überlieferungen zur griechischen Mythologie starten schriftlich mit Homer / Hesiod im 8. / 7. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Die Epen Ilias und Odyssee werden auf Homer zurückgeführt. In der Ilias geht es um den trojanischen Krieg >>. Einen kanonisierten Stammbaum der griechischen Götter gibt es nicht. Was die Abstammung der Götter betrifft, wird deshalb meist die Theogonie des Hesiod als Quelle genannt. Weltberühmt sind die sumerischen Keiltexte, dabei handelt es sich um ein Schriftsystem der Antike (kein echtes Alphabet). Diese Keiltexte entstanden im 4. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung, also vor mehr als 5000 Jahren.
Die Handlung der griechischen Mythologie ist allumfassend von A - Z. Das zentrale Thema der griechischen Mythologie lautet Macht / Herrschaft (Paradebeispiel: Zeus >>). Natürlich führen diese Machtbestrebungen ständig aufs Neue zu Tragödien >>. Ausgesprochen strittig diskutiert wird, ob es höhere Wesenheiten (Götter, Dämonen, Engel, Bengel, etc.) gibt - oder nicht. Engel? Bengel? In der christlichen und islamischen Tradition sind viele Engel tatsächlich Bengel mit der Bezeichnung gefallene Engel. Bengel klingt männlich, ein spezifisches Geschlecht haben Engel allerdings nicht. Nun gut, diese Engel / Bengel gibt es in der christlichen und islamischen Tradition. Hier geht es um die Handlung bzw. das Thema der griechischen Mythologie. Die zentrale Handlung der griechischen Mythologie (Macht / Herrschaft -> Tragödie), bezieht sich unstrittig auf das HIER und HEUTE. Es gibt deshalb auch kein konkretes Ende der griechischen Mythologie. Manchmal entsteht der Eindruck, dass die griechische Mythologie mit der Odyssee endet. Dies stimmt jedoch nicht, weil sich die Telegonie daran anschließt. Die griechische Mythologie kennt keinen End-Mythos, wie beispielsweise Ragnarök (in etwa "Schicksal der Götter" oder auch "Das jüngste Gericht") in der nordischen Mythologie. Einige antike Schriftzeugnisse sind nicht mehr vorhanden, z. B. der Epos Telegonie. In der Telegonie tauchen die Namen Telemachos >> und weiterhin Telegonos >> auf (fragmentös bzw. auch bei Hesiod). Heute bezieht man sich deshalb häufig auf Fragmente und leitet daraus Schlussfolgerungen ab (auf der Basis dieser Fragmente wird munter spekuliert). Was Zeus betrifft, so lässt sich auf die hammerkrasse Geschichte der Sintflut >> aufmerksam machen.
Wer hier auf der Startseite landet und sich mit der griechischen Mythologie nicht wirklich auskennt, stellt sich vielleicht eine Frage: Womit anfangen? Die griechische Mythologie ist die mit Abstand umfangreichste Sagenwelt aller Sagenwelten. Ganz einfach ist es deshalb nicht, sich da einzuarbeiten. Ich empfehle als Start die Geschichte zur Entstehung der Welt gemäß Hesiod (Theogonie), siehe Gaia >>. Gaia (Erde) ist eine sehr interessante Gestalt der griechischen Mythologie (Erde und Göttin zugleich). Sie steht allerdings nicht an 1. Stelle der Schöpfungsgeschichte, da nämlich steht das Chaos >>. Gaia ist quasi ein Kind vom Chaos (ein Geschlecht hat Chaos dabei nicht). Als Gaia aus dem Chaos heraus entstanden war, fing sie sofort mit ihrer Arbeit an. Sie schuf Kosmos (Ordnung) und setzte den gewaltigen Rattenschwanz der Schöpfung in Gang. Allerdings ist Gaia von ihrer eigenen Schöpfung eher wenig begeistert. Die Hölle heißt in der griechischen Mythologie Tartaros >> und wurde von der Gaia geboren. Wer mehr in der Tiefe recherchieren möchte, siehe Morgenstern >> (für stark religiöse Menschen ist der Beitrag über den Morgenstern nicht unbedingt empfehlenswert). Schnell gelangt man bei der Recherche über den Morgenstern zur Gestalt Jesus - und dann kommt diese Dreifaltigkeit. Ist diese Dreifaltigkeit eine Idee vom Christentum? Nein, diese Dreifaltigkeit gibt es auch in der griechischen Mythologie, siehe Hekate >>
Wer an griechische Mythologie denkt, dem fallen wahrscheinlich im ersten Augenblick die olympischen Götter ein:
Zeus (Jupiter)
Hera >> (Juno)
Hephaistos >> (Vulcanus)
Aphrodite >> (Venus)
Hermes >> (Mercurius)
Apollon >> (Apollo)
Artemis >> (Diana)
Ares >> (Mars)
Poseidon >> (Neptun)
Athene >> (Minerva)
Demeter >> (Ceres)
Hestia >> (Vesta)
Hades >> (Gott der Unterwelt) ist ein Bruder des Zeus und sehr spannend, ein olympischer Gott ist Hades allerdings nicht. Betrug und Täuschung sind bedeutsame Errungenschaften der Zivilisation - und dafür zuständig ist Gott Dolos >>.
Am 21. April 753 vor unserer Zeitrechnung wurde Rom gegründet ("7-5-3 - Rom schlüpft aus dem Ei"), zumindest gemäß der kanonischen Festlegung. Die GründungsLEGENDE Roms ist dabei besonders abenteuerlich und startet in Troja mit der Gestalt Aineias >>. Was die Geschichte zur Gründung Roms betrifft, so ist der Epos Aeneis des Dichters Vergil die bedeutsamste Quelle.
Bella Italia? Die griechische Mythologie erzählt, dass Italien nach Italos >> benannt wurde. Sizilien ist eine Insel im Mittelmeer und gehört zu Italien. Weltberühmt ist der Ätna auf Sizilien - und darunter begraben tobt das krasseste Ungeheuer der griechischen Mythologie mit dem Namen Typhon >>. Sagenumwoben ist das Volk der Etrusker. Es heißt, dass die Etrusker um das Jahr 90 vor unserer Zeitrechnung mit den Römern verschmolzen. Die griechische Mythologie nennt Tyrrhenos >> als Stammvater der Etrusker in Mittelitalien. Erzählt wird, dass die Kelten >> um 380 vor unserer Zeitrechnung in das Reich der Etrusker eingedrungen sind. Es gibt unzählige Geschichten in der griechischen Mythologie - und da lässt sich als eine der zahlreichen Mega-Geschichten die Story der legendären Europa >> nennen.
Sehr viele Wörter, Phrasen und Redewendungen leiten sich von Gestalten bzw. Geschichten der griechischen Mythologie ab. Als prominentes Beispiel lässt sich Phobos >> nennen, von dem sich der Begriff Phobie ableitet. Wer sich für Schrecken - Terror >> - interessiert, ist mit Deimos >> bestens bedient. In erster Linie geprägt durch die christliche Lehre, denkt man heute, dass alle Dämonen schreckliche Gestalten sind. In der griechischen Mythologie tauchen sehr viele Dämonen auf, von denen jedoch nicht alle fieser Natur sind. Melisseus >> ist in der griechischen Mythologie beispielsweise ein nützlicher Dämon.
Ein Fass ohne Boden? Das redensartliche Fass ohne Boden basiert auf der Geschichte der Danaiden >>. Ich habe einige besonders spannende Erzählungen der griechischen Mythologie herausgepickt. Jeder kann leicht bemerken, dass die griechische Mythologie sehr interessant, spannend und informativ ist.
Griechische Mythologie und Antike ist thematisch extrem umfangreich, deshalb gibt es mehrere Rubriken in diesem Forum. Die Links zu diesen Rubriken befinden sich am Ende dieser Seite im Footer. Wer über die Antike und griechische Mythologie diskutieren möchte:
Spin.de: Griechische Mythologie und Antike >>
Die neuesten Beiträge:
Es gibt insgesamt 9 Rubriken mit dem Fokus auf Antike und griechische Mythologie:
1. Götter, Dämonen und Nymphen: In dieser Rubrik geht es um die unzähligen Götter, Dämonen und Nymphen >> (sterbliche Halbgöttinnen) der griechischen Mythologie.
2. Literatur, Bücher, Audible, Filme und mehr: Wer sich für Literatur, Filme und mehr im Zusammenhang mit der Antike und griechischen Mythologie interessiert, wird gute Vorschläge dazu finden.
3. Helden und Heldinnen (Heroen und Heroines): In dieser Rubrik geht es um die unzähligen Helden und Heldinnen der griechischen Mythologie, z. B. Perseus >> und der weltberühmte Herakles >>. Was bedeutet der Begriff Heros (weiblich Heroine)? So einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es gibt unterschiedliche Arten von Heroen / Heroines. Die griechische Mythologie erzählt beispielsweise von sehr vielen eponymen Heroen / Heroines. In der Altertumswissenschaft sind damit mythische oder historische Gestalten gemeint, die als Namensgeber / Namensgeberinnen eines Stammes, einer sozialen Gruppe, einer Stadt, eines Volkes, einer Insel, einer Landschaft oder eines Gebirges fungieren. Zwei Beispiele: Mykene >> ist die eponyme (namensgebende) Heroine der berühmten antiken Stadt Mykene und Kos >> ist die eponyme Heroine von Kos (griechische Insel). Gründer / Gründerinnen von Städten und Anlagen (z. B. Tempel) befinden sich ebenfalls in der Liste der Heroen / Heroines. Da lässt sich Otrere >> nennen, Gründerin vom Tempel der Artemis in Ephesos.
4. Ungeheuer und Mischwesen: Berühmt ist die griechische Mythologie natürlich auch im Zusammenhang mit den zahlreichen Ungeheuern und Mischwesen. Wer sich dafür interessiert, wird in dieser Rubrik fündig. Da gibt es viele krasse Bestien, beispielsweise das Scheusal Echidna >>. Mischwesen gibt es querbeet und aller Art, berühmt sind die Kentauren (Mischung zwischen Mensch und Pferd). Beschrieben werden die Kentauren als wild und ungestüm. Die griechische Mythologie nennt dabei eine Ausnahme, nämlich den Kentauren Cheiron >>. Wer an Ungeheuer der griechischen Mythologie denkt, dem fällt vielleicht auch der berühmte Höllenhund Kerberos >> ein.
5. Sünder / Frevler: Frevel gegen die Götter sind nicht zu empfehlen! Ruckzuck landet man als Sünder in der Hölle, siehe zum Beispiel Tantalos >>.
6. Bedeutsame Orte und Gegenstände: Es gibt viele Bedeutsame Orte und Gegenstände in der griechischen Mythologie. Die Insel Delos >> ist ein besonders heiliger Ort. Warum? Delos ist der Geburtsort der olympischen Gottheiten Artemis und Apollon.
7. Griechische Inseln, Mythologie: Es gibt ca. 4300 Mittelmeerinseln und davon gehören mehr als 3000 Inseln zu Griechenland. Viele Inseln stehen im Zusammenhang mit sehr spannenden Mythen. Die größte griechische Insel ist Kreta >> - und darüber gibt es viele spannende Geschichten.
8. Krieg um Troja: In dieser Rubrik geht es gezielt um den trojanischen Krieg >>. Dabei spielt der Epos Illias von Homer die zentrale Rolle. Homers Ilias und Odyssee gehören zu den bedeutsamsten Epen der Weltliteratur. Viele Heroen spielen im trojanischen Krieg mit, dabei ist Achilleus >> besonders berühmt.
9. Alles Sonstige zum Thema griechische Mythologie: In dieser Rubrik geht es um einen Mix aus griechischer Mythologie und historischen Ereignissen der Antike, siehe als Beispiel für ein historisches Ereignis der Antike Leonidas I, König von Sparta >>.
Wie bereits erwähnt, befinden sich die Links zu den Rubriken am Ende dieser Seite.
Viel Spaß in der sagenhaften Welt des Homo sapiens der Antike und beim Lesen der Geschichten aus dem umfangreichen Repertoire der griechischen Mythologie!
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